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Untere Weißgerberstraße 11/14
1030 Wien
Let’s be friends on
Die Pizzeria Al Capone ist eine neu übernommene Pizzeria im 11. Bezirk am Münnichplatz. Sie besticht durch ein rustikales aber gemütliches Ambiente und qualitativ hochwertige Speisen und Getränke. Durch die Neuübernahme wurde das Corporate Design sowie die komplette visuelle Kommunikation neu aufgerollt. Neben dem neuen Logo wurden Visitenkarten, die Speisekarte, Folder, die Website und Social Media in Auftrag gegeben.
Das bisherige Logo der Al Capone war, wie so oft bei älteren Pizzerien, eine qualitativ fragwürdige Illustration eines Pizzakochs. Deshalb war bei der Übernahme klar, dass hier ein neues moderneres Logo mit einer Idee her musste. Durch die Namensgebung “Al Capone” war es naheliegend, eine Verbindung zu der gleichnamigen Mafia-Legende herzustellen. Dies wurde mittels der Illustration des Hutes erreicht. Außerdem verkörpert die illustrative und rustikale Schrift den Charakter des Restaurants.
Natürlich ist der Bedarf an Druckprodukten in einem Restaurant relativ hoch. Vor allem nach einer Übernahme möchte man ja auf sich aufmerksam machen. Deshalb wurden zur Corporate Identity passende Visitenkarten gestaltet und gedruckt.
Auch ein Wickelfalz-Folder darf bei einem Restaurant nicht fehlen. Dieser Folder fungiert als portable Speisekarte bzw. als erste Information für die neuen Gäste.
Das Auge ist bekanntlich mit – und das nicht nur bei den Speisen selbst. Eine Speisekarte sagt sehr viel über den Charakter des Restaurants aber auch dessen Besitzer aus. Ich kenne viele Menschen, die aufgrund der Optik der Speisekarte entscheiden, in welches Restaurant sie gehen wollen. Wir haben uns hier für eine A3-Speisekarte entschieden. Sie ist ungemein praktisch für den Gast als auch für die Kellner:innen. Auf der Vorderseite befinden sich die Speisen, auf der Rückseite die Getränke. Eine Cellophanierung hilft dabei, die Langlebigkeit der Speisekarte zu gewährleisten.
Über die ursprüngliche Website der Al Capone möchte ich hier lieber keine Worte verlieren – sagen wir einfach sie war der Zeit ensprechend nützlich. Natürlich musste hier im Zuge des allgemeinen Re-Designs auch die Website von Grund auf neu gemacht werden. Heraus kam ein Onepager, der sich sehen lassen kann. Auch hier wurden wieder Elemente aus der Corporate Identity verwendet, um den Wiedererkennungswert zu festigen.
Zu guter Letzt wurden die Social Media Kanäle für die Al Capone eingerichtet und mit den ersten Postings bespielt. Auch hier wurde die Gestaltungslinie berücksichtigt.
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